Die heutige Bezeichnung für die künstlerische Stilepoche des 17. und 18. Jahrhundert geht auf das portugiesische Wort «barocco» zurück. Als «barock» wurden im Juwelierhandwerk unebene Perlen...
Die heutige Bezeichnung für die künstlerische Stilepoche des 17. und 18. Jahrhundert geht auf das portugiesische Wort «barocco» zurück. Als «barock» wurden im Juwelierhandwerk unebene Perlen bezeichnet, deren besonderer Reiz in ihrem spielerischen Verhältnis zu einer Idealform bestand. So zieren dieses Programm musikalische Perlen, die italienischen Schwung, französische Raffinesse und deutsche Spielfreude klangvoll verbinden. Jean-Joseph de Mondonville | Ouverture und Tänze aus «Les Fêtes de Paphos» Georg Friedrich Händel | Ouverture zum Oratorium «Esther», HWV 50 Francesco Venturini | Sonata a-Moll aus «Concerti di camera a 4–9 instromenti», op.1 Nr. 2 Georg Philipp Telemann | Concerto h-Moll für 2 Traversflöten, Fagott, Streicher und B.c., TWV 53:h1 Georg Friedrich Händel | Concerto grosso B-Dur für 2 Oboen, Streicher und B.c., HWV 313 Jean-Philippe Rameau | Chaconne aus «Les Indes galantes», RCT 44 Ensemble: Capriccio Barockorchester Leitung: Dominik KieferDaten / Zeiten
Sa, 25. Mai 2024 19:30 UhrOrt
Stadtkirche zu St. Martin
Kirchplatz
4310 Rheinfelden
www.classicpoint.net/de/das-capriccio-barockorchester-praesentiert-bezaubernde-klangperlen/133329